Tag 24: Foncebadón - Ponferrada (26,7 km)
Auf 1.500 Metern Höhe besuchen Tobi und Sieglinde das Cruz de Ferro – ein emotionaler Ort und Moment, begleitet vom Klang der Kuhglocken, nachdem Tobi am Vortag erstmals schwarz vor Augen wurde.
Auf 1.500 Metern Höhe besuchen Tobi und Sieglinde das Cruz de Ferro – ein emotionaler Ort und Moment, begleitet vom Klang der Kuhglocken, nachdem Tobi am Vortag erstmals schwarz vor Augen wurde.
Statt Brot und Banane gibt es diesmal veganes Essen in der Bar ‚Susana‘ in Santa Catalina de Somoza. Das Lokal gehört einem deutschen Paar. Die beiden berichten von ihren ersten Wochen und vom weltweiten Phänomen Jakobsweg.
Überraschung im Café: Tobi und Sieglinde treffen auf Joanna ohne ihre Mutter. Bei einer heißen Schokolade sprechen sie über Camino-Crushes und kuriose Pilger, die sogar Mütter anbaggern.
Yehuda ist zurück – diesmal hat er für alle in der Herberge gekocht, singt den besonderen Camino-Song und teilt seinen Lebensgedanken: „Imagine that everybody loves you“.
Wiedersehen mit dem Mutter-Tochter-Duo Joanna und Sabrina: Auf einer Picknickdecke erzählen sie von nächtlichen Tiefpunkten, schöner Landschaft, Grenzerfahrungen, und davon, warum der Körper ein Wunder ist.
Tobi übersteht seine Geburtstagsnacht – trotz der besonderen Geräuschkulisse im Schlafsaal. Eine Hörprobe inklusive.
Heute ist ein besonderer Tag: Tobi hat Geburtstag. Auf dem Weg kommen dabei natürlich auch gemeinsame Erinnerungen von Mutter und Sohn hoch.
Tobi und Sieglinde ziehen ein erstes Zwischenfazit: Während er zwischen Tiefpunkt und Wanderflow pendelt, wird sie von seinen Fragen aus dem Flow gerissen.
Wiedersehen mit Lisa und Hündin Lana: Tobi und Sieglinde erfahren von deren wilden und vor allem frischen Nacht auf dem Camino.
Unterwegs begegnen Tobi und Sieglinde der Pilgerin Lisa und ihrer Hündin Lana. Sie berichtet, wie bereichernd, aber auch herausfordernd das Pilgern mit Hund sein kann.